Das "Haus am Schwanenring" ist eine von der Stadt Moers geförderte Begegnungsstätte, die grundsätzlich allen Bürgerinnen und Bürgern offen steht, unabhängig von religiösem Bekenntnis, Alter, Herkunft.
Träger ist die Evangelische Kirchengemeinde Moers.
Begegnung ist Lebensqualität. Dazu gibt es in unserer Begegnungsstätte viele Möglichkeiten. Zugleich wollen wir an Netzwerken von Menschen in Hülsdonk mitknüpfen, die gegen Vereinsamung älterer Menschen arbeiten und diesen die Gelegenheit geben, das soziale Leben im Stadtteil mitzugestalten. Wir orientieren uns damit an Veränderungen und Öffnung von Begegnungsstätten in Richtung von Quartiers- und Nachbarschaftszentren. Mehr dazu bei "Unser Hülsdonk".
Wir bieten Ihnen
...zwangloses Erleben von Gemeinschaft durch Begegnungen mit interessanten Menschen im Gedanken- und
Erfahrungsaustausch, beim Spielen oder beim gemeinsamen Frühstück
... vielfältige Möglichkeiten zur Weiterentwicklung eigener Interessen und Fertigkeiten, teilweise mit fachkundiger
Anleitung oder Begleitung im gemeinsamen Tun mit Menschen, die gleiche Neigungen haben
...Begleitung in besonderen Lebenslagen wie z.B. als Angehöriger von Menschen mit dementieller Erkrankung
...eine ständige, immer wieder aktualisierte Ausstellung von Gemälden und Zeichnungen von Laienkünstlerinnen und -künstlern
...Anregungen, Rat und Hilfe bei der Bewältigung persönlicher Lebens- und Alltagsprobleme
...Angebote zu Bewegung und Entspannung
...Vermittlung zu Beratungstellen bei Fragen
...Mitarbeit in unserer Begegnungsstätte
Angebote in Begegnungsstätten sind soziale Vorsorge | Einblenden | |
Sich treffen mit anderen in Gemeinschaft ist viel mehr als nur Freizeitbeschäftigung, ist darüber hinaus soziale Vorsorge. Kontakte in Begegnungsstätten oder
in Senioren- oder Nachbarschaftsnetzwerken werden zur wichtigen Hilfe, wenn man mal krank ist oder anderen Hilfebedarf hat. Wer soziale Beziehungen zu anderen hat, ist im
Ernstfall weniger allein und ohne Hilfe als Menschen, die sich um ausreichende Kontakte im und fürs Alter nicht kümmern.
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Weitere Informationen
Der Leiter und die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Begegnungsstätte geben gern weitere Auskünfte.
Die Arbeit der Begegnungsstätte wird begleitet vom Fachausschuss Begegnungsstätte (ca. vier mal im Jahr).
Lesen Sie mehr zu Mitarbeitenden | unseren Räumen | Grundlagen unserer Arbeit | Vernetzung | Förderung
Das Faltblatt liegt bei uns aus. Sie dürfen gerne auch mehrere mitnehmen und an andere weitergeben.
Alles wirkliche Leben ist Begegnung Martin Buber 1878 - 1965